Nutzung professioneller Masken bei der Arbeit
In vielen Arbeitsbereichen zählt der Atemschutz zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Das Tragen einer Maske ist nötig, um sich selbst vor gefährlichen Stoffen und Partikeln zu schützen. Die Stoffe, die sonst vor allem über Nase oder Mund aufgenommen werden würden, sind durch das Tragen einer Maske mit Filter keine gesundheitliche Gefährdung mehr. Unter anderem in Krankenhäusern ist das Tragen von Mund-Nasen-Masken beim Personal Gewohnheit. Auch bei der Feuerwehr sind Atemschutzmasken nicht wegzudenken – die Maskenart ist jedoch deutlich größer und auffallender. Welche Arten von Atemschutz gibt es überhaupt? Und wer benötigt welchen? Im folgenden Artikel geben wir einen Überblick über die wichtigsten Atemschutzmasken und deren Anwendungsgebiete.
Für jede Arbeit den passenden Atemschutz
Um vor allem die eigene Gesundheit zu schützen, ist das Tragen einer Atemschutzmaske in einigen Arbeitsbereichen unabdingbar. Wird die Maske nicht direkt vom Arbeitgeber gestellt bzw. wählt der Arbeitnehmer selbst, welche Maske getragen wird, muss die Auswahl an Atemschutz bekannt sein. Diese reicht von einfachen Mund-Nasen-Schutzmasken bis zu Vollmasken mit verschiedenen Filtern.
Mund-Nasen-Schutz – zum Schutz des Gegenübers
Ein Mund-Nasen-Schutz besteht aus einem 3-lagigen Vliesstoff, der mit Gummibändern über die Ohren gezogen und befestigt wird. Solche Schutzmasken bieten in erster Linie Fremdschutz. So ist bspw. die Wahrscheinlichkeit einer infektiösen Ansteckung beim Tragen der Maske geringer. Häufig wird der Mund-Nasen-Schutz auch medizinische Gesichtsmaske oder umgangssprachlich OP-Maske genannt. Die meisten Menschen kennen den Mund-Nasen-Schutz aus Kliniken, Arztpraxen sowie generell aus dem medizinischen Bereich. Wichtig ist daher auch, dass der Mund-Nasen-Schutz bestimmte gesetzliche Anforderungen einhält, die nach der Norm EN 14683:2019 geregelt sind. Die medizinischen Masken sind ein Einmalprodukt. Das heißt, nach dem Tragen, sollten sie im Müll entsorgt werden.
FFP-Masken – je nach Modell verschiedene Filterleistungen
FFP-Masken (englisch Filtering Face Piece) schützen je nach Art vor Keimen, Staub, Nebel und Rauch. Wie der Name partikelfiltrierende Halbmaske schon preisgibt, filtern FFP-Masken gewisse Partikel und Aerosole. Die Schutzleistung ist hierbei höher als bei Mund-Nasen-Schutzmasken. Zudem sind FFP-Masken sowohl für den Fremd- als auch den Eigenschutz nützlich. Manche FFP-Masken sind mit Ausatemventil erhältlich, wobei der Fremdschutz dann geringer ist. Ein großer Vorteil gegenüber den einfachen Mund-Nasen-Schutzmasken trotz Verwendung desselben Materials ist die Robustheit der FFP-Masken, weshalb sie langlebiger sind. Je nach Kennzeichnung sind allerdings auch die meisten FFP-Masken ein Einwegprodukt. Der Aufdruck „NR“ („non reusable“) auf der Maske weist daraufhin, dass sie nach einer Arbeitsschicht nicht mehr verwendet werden sollte. Steht dagegen ein „R“ („reusable“) auf der Maske, ist sie weiterhin brauchbar. Die FFP-Masken unterliegen den Normen EN 149:2001 und A1:2009. So müssen sie bspw. je nach Art mindestens 94% (FFP2) und mindestens 99% (FFP3) an Aerosolen filtern.
Unterschieden wird in FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken. Mit aufsteigender Ziffer wird die Schutzleistung der Maske höher und die Arten an Gefahrenstoffen, die gefiltert werden, größer.
Maske | Schutz vor… |
FFP1 | ungiftigen Stäuben, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP2 | gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP3 | gesundheitsschädlichen und krebserzeugenden Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP-Masken werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, da sie je nach Art verschiedene Stoffe filtern können. Einsatzgebiete können demnach Industriebranchen sowie Handwerkstätigkeiten sein. Wobei sowohl beim Gartenbau als auch bspw. in der Textilbranche die Masken als Schutz getragen werden können.
Halbmasken – leichtgewichtiger Schutz vor Partikeln und Gasen
Eine Halbmaske umschließt Mund, Nase und Kinn. Die Augenpartie wird ausgespart und sollte deshalb zusätzlich mit einer Schutzbrille geschützt werden. Eine Halbmaske ist komplett mit Gummi oder Silikon abgedichtet, so dass keine Gase, Dämpfe, Aerosole, kein Staub oder Rauch unter die Maske gelangen kann. Um die verschiedenen Stoffe zu filtern, besitzen die meisten Halbmasken ein Doppelfiltersystem, wo zeitgleich zwei unterschiedliche Filter eingesetzt werden können. Halbmasken sind deutlich robuster und langlebiger als FFP-Masken.
Vollmasken – Schutz des kompletten Gesichts
Vollmasken bedecken im Vergleich zu Halbmasken das ganze Gesicht, also Mund-, Nasen- und Augenpartie. Eine extra Schutzbrille ist dann nicht mehr notwendig. Um die Augen zu schützen, besitzt die Maske ein durchsichtiges Visier, das zudem kratzfest und säurebeständig ist. Anhand von verschiedenen Filtern lassen sich wie bei einer Halbmaske diverse Stoffe filtern. So wird die eingeatmete Luft unschädlich gemacht. Sowohl Halb- als auch Vollmasken besitzen eine Abdichtung, damit keine verschmutzte Luft darunter geraten kann. Gehalten werden die Masken mit Bändern um den Kopf. Da bei Vollmasken durch das Visier die Gefahr besteht, dass die Innenseite beschlägt, sind Ausatemventile angebracht, die dies verhindern.
Einsetzbare Filter schützen vor jedem Gefahrenstoff
Bei Halb- und Vollmasken sind die Filterarten frei wählbar. Über ein Klicksystem kann man den jeweiligen Filter einsetzen und sich somit vor Gefahrenstoffen schützen. Unterschieden wird zwischen Partikelfilter, Gasfilter und Kombinationsfilter. Partikelfilter schützen vor kleinen Verschmutzungen wie bspw. Fasern, Staub, Mikroorganismen oder Nebel. Diese Art von Filter wird vor allem für Arbeiten wie Schleifen, Bohren, Schweißen etc. verwendet. Gasfilter schützen dagegen vor Gasen und Dämpfen, deshalb werden sie häufig beim Streichen oder Lackieren in die Maske eingesetzt. Der Kombinationsfilter vereint beide Funktionen aus Partikel- und Gasfilter. Filter, die beim Tragen einer Halbmaske verwendet werden, dürfen nicht mehr als 300 Gramm wiegen.
Fällt das Atmen schwerer oder verändert sich der Geschmack im Mund bzw. der Geruch in der Nase, sollte der Filter spätestens ausgetauscht werden. Abgelaufene Filter sollten selbstverständlich nicht mehr verwendet werden. Wie lange ein Filter genutzt werden kann, ist abhängig von mehreren Faktoren:
- Schadstoffbelastung
- Luftfeuchtigkeit
- Temperatur
- Luftverbrauch des Nutzers
Alle Filter werden in verschiedene Filterklassen unterteilt. Entscheidend für den Einsatz eines Filters ist der vorhandene Schadstoff. Vor allem bei der Arbeit mit Gasen muss also vorher bekannt sein, mit welchen gefährlichen Stoffen man in Berührung kommt, um sich richtig schützen zu können. Jegliche Filterarten werden mit den Ziffern 1-3 in weitere Klassen eingeteilt. Schutzklasse 1 bietet im Vergleich zu Schutzklasse 3 deutlich weniger Schutz vor bestimmten Stoffen. Neben der Kennzeichnung der Schutzstufe über die genannten Buchstaben und die Ziffern gibt es ein einheitlich genormtes Farbsystem. Hierbei besitzt jeder Filter einen entsprechend farbigen Ring.
Welcher Atemschutz der Richtige ist, ist immer abhängig von der Tätigkeit und den dabei vorkommenden Gefahrenstoffen. In der Medizin wird als eigener Schutz und Schutz des Patienten häufig ein Mund-Nasen-Schutz getragen. Führt man Reinigungstätigkeiten durch, ist das Tragen der Maskenart abhängig von den Dämpfen und chemischen Stoffen der Putzmittel. In der Industrie und im Handwerk kommt man sehr häufig mit verschmutzter Umgebungsluft in Kontakt. Deswegen zählen Atemschutzmasken in diesen Arbeitsbereichen zur persönlichen Schutzkleidung.
Partikelfilter | Gasfilter | Kombinationsfilter | |||
Schutz vor festen und flüssigen Partikeln | tlw. Schutz vor organischen, anorganischen und sauren Gasen u. Dämpfen, Derivaten | vereint Schutzfunktionen des Partikel- und Gasfilters | |||
Filterklasse | Schützt bei Arbeiten mit z.B. | Filterklasse | Schützt bei Arbeiten mit z.B. | Filterklasse | Schützt bei Arbeiten mit z.B. |
P1 | Rost, Eisen, Staub, Pollen | A1 | lösemittelhaltigen Klebern | A2P2 | Pflanzenschutzmittel, Dispersionsfarben |
P2 | Zement, Beton, Holz, Farben, Lacken, Stein, Glas- und Mineralfasern, Bakterien | A2 | Waschbenzin, lösemittelbasierenden Lacken | A2P3 | lösemittelbasierenden Lacken, Kunstharzlacken, isocyanathaltigen Farben |
P3 | Edelstahl, Asbest, Rauch, Viren | AX | organische Lösungsmittel/Dichlormethan | ABEKP3 | Gefahrgut |
ABE | Schwefeldioxid | ||||
ABEK | Ammoniak, Gülle |
FFP-Masken – je nach Modell verschiedene Filterleistungen
FFP-Masken (englisch Filtering Face Piece) schützen je nach Art vor Keimen, Staub, Nebel und Rauch. Wie der Name partikelfiltrierende Halbmaske schon preisgibt, filtern FFP-Masken gewisse Partikel und Aerosole. Die Schutzleistung ist hierbei höher als bei Mund-Nasen-Schutzmasken. Zudem sind FFP-Masken sowohl für den Fremd- als auch den Eigenschutz nützlich. Manche FFP-Masken sind mit Ausatemventil erhältlich, wobei der Fremdschutz dann geringer ist. Ein großer Vorteil gegenüber den einfachen Mund-Nasen-Schutzmasken trotz Verwendung desselben Materials ist die Robustheit der FFP-Masken, weshalb sie langlebiger sind. Je nach Kennzeichnung sind allerdings auch die meisten FFP-Masken ein Einwegprodukt. Der Aufdruck „NR“ („non reusable“) auf der Maske weist daraufhin, dass sie nach einer Arbeitsschicht nicht mehr verwendet werden sollte. Steht dagegen ein „R“ („reusable“) auf der Maske, ist sie weiterhin brauchbar. Die FFP-Masken unterliegen den Normen EN 149:2001 und A1:2009. So müssen sie bspw. je nach Art mindestens 94% (FFP2) und mindestens 99% (FFP3) an Aerosolen filtern.
Unterschieden wird in FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken. Mit aufsteigender Ziffer wird die Schutzleistung der Maske höher und die Arten an Gefahrenstoffen, die gefiltert werden, größer.
Maske | Schutz vor… |
FFP1 | ungiftigen Stäuben, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP2 | gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP3 | gesundheitsschädlichen und krebserzeugenden Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP-Masken werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, da sie je nach Art verschiedene Stoffe filtern können. Einsatzgebiete können demnach Industriebranchen sowie Handwerkstätigkeiten sein. Wobei sowohl beim Gartenbau als auch bspw. in der Textilbranche die Masken als Schutz getragen werden können.
FFP-Masken – je nach Modell verschiedene Filterleistungen
FFP-Masken (englisch Filtering Face Piece) schützen je nach Art vor Keimen, Staub, Nebel und Rauch. Wie der Name partikelfiltrierende Halbmaske schon preisgibt, filtern FFP-Masken gewisse Partikel und Aerosole. Die Schutzleistung ist hierbei höher als bei Mund-Nasen-Schutzmasken. Zudem sind FFP-Masken sowohl für den Fremd- als auch den Eigenschutz nützlich. Manche FFP-Masken sind mit Ausatemventil erhältlich, wobei der Fremdschutz dann geringer ist. Ein großer Vorteil gegenüber den einfachen Mund-Nasen-Schutzmasken trotz Verwendung desselben Materials ist die Robustheit der FFP-Masken, weshalb sie langlebiger sind. Je nach Kennzeichnung sind allerdings auch die meisten FFP-Masken ein Einwegprodukt. Der Aufdruck „NR“ („non reusable“) auf der Maske weist daraufhin, dass sie nach einer Arbeitsschicht nicht mehr verwendet werden sollte. Steht dagegen ein „R“ („reusable“) auf der Maske, ist sie weiterhin brauchbar. Die FFP-Masken unterliegen den Normen EN 149:2001 und A1:2009. So müssen sie bspw. je nach Art mindestens 94% (FFP2) und mindestens 99% (FFP3) an Aerosolen filtern.
Unterschieden wird in FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken. Mit aufsteigender Ziffer wird die Schutzleistung der Maske höher und die Arten an Gefahrenstoffen, die gefiltert werden, größer.
Maske | Schutz vor… |
FFP1 | ungiftigen Stäuben, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP2 | gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP3 | gesundheitsschädlichen und krebserzeugenden Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP-Masken werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, da sie je nach Art verschiedene Stoffe filtern können. Einsatzgebiete können demnach Industriebranchen sowie Handwerkstätigkeiten sein. Wobei sowohl beim Gartenbau als auch bspw. in der Textilbranche die Masken als Schutz getragen werden können.
FFP-Masken – je nach Modell verschiedene Filterleistungen
FFP-Masken (englisch Filtering Face Piece) schützen je nach Art vor Keimen, Staub, Nebel und Rauch. Wie der Name partikelfiltrierende Halbmaske schon preisgibt, filtern FFP-Masken gewisse Partikel und Aerosole. Die Schutzleistung ist hierbei höher als bei Mund-Nasen-Schutzmasken. Zudem sind FFP-Masken sowohl für den Fremd- als auch den Eigenschutz nützlich. Manche FFP-Masken sind mit Ausatemventil erhältlich, wobei der Fremdschutz dann geringer ist. Ein großer Vorteil gegenüber den einfachen Mund-Nasen-Schutzmasken trotz Verwendung desselben Materials ist die Robustheit der FFP-Masken, weshalb sie langlebiger sind. Je nach Kennzeichnung sind allerdings auch die meisten FFP-Masken ein Einwegprodukt. Der Aufdruck „NR“ („non reusable“) auf der Maske weist daraufhin, dass sie nach einer Arbeitsschicht nicht mehr verwendet werden sollte. Steht dagegen ein „R“ („reusable“) auf der Maske, ist sie weiterhin brauchbar. Die FFP-Masken unterliegen den Normen EN 149:2001 und A1:2009. So müssen sie bspw. je nach Art mindestens 94% (FFP2) und mindestens 99% (FFP3) an Aerosolen filtern.
Unterschieden wird in FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken. Mit aufsteigender Ziffer wird die Schutzleistung der Maske höher und die Arten an Gefahrenstoffen, die gefiltert werden, größer.
Maske | Schutz vor… |
FFP1 | ungiftigen Stäuben, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP2 | gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP3 | gesundheitsschädlichen und krebserzeugenden Stäuben, Rauch, wässrigen und öligen Aerosolen |
FFP-Masken werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, da sie je nach Art verschiedene Stoffe filtern können. Einsatzgebiete können demnach Industriebranchen sowie Handwerkstätigkeiten sein. Wobei sowohl beim Gartenbau als auch bspw. in der Textilbranche die Masken als Schutz getragen werden können.


Halbmasken – leichtgewichtiger Schutz vor Partikeln und Gasen
Eine Halbmaske umschließt Mund, Nase und Kinn. Die Augenpartie wird ausgespart und sollte deshalb zusätzlich mit einer Schutzbrille geschützt werden. Eine Halbmaske ist komplett mit Gummi oder Silikon abgedichtet, so dass keine Gase, Dämpfe, Aerosole, kein Staub oder Rauch unter die Maske gelangen kann. Um die verschiedenen Stoffe zu filtern, besitzen die meisten Halbmasken ein Doppelfiltersystem, wo zeitgleich zwei unterschiedliche Filter eingesetzt werden können. Halbmasken sind deutlich robuster und langlebiger als FFP-Masken.
Vollmasken – Schutz des kompletten Gesichts
Vollmasken bedecken im Vergleich zu Halbmasken das ganze Gesicht, also Mund-, Nasen- und Augenpartie. Eine extra Schutzbrille ist dann nicht mehr notwendig. Um die Augen zu schützen, besitzt die Maske ein durchsichtiges Visier, das zudem kratzfest und säurebeständig ist. Anhand von verschiedenen Filtern lassen sich wie bei einer Halbmaske diverse Stoffe filtern. So wird die eingeatmete Luft unschädlich gemacht. Sowohl Halb- als auch Vollmasken besitzen eine Abdichtung, damit keine verschmutzte Luft darunter geraten kann. Gehalten werden die Masken mit Bändern um den Kopf. Da bei Vollmasken durch das Visier die Gefahr besteht, dass die Innenseite beschlägt, sind Ausatemventile angebracht, die dies verhindern.
In vielen Arbeitsbereichen wird ein Atemschutz benötigt

Als Tischler oder Schlosser sollte man sich vor allem gegen die entstehenden Partikel schützen. Aber auch bspw. Maler und Lackierer benötigen einen Atemschutz vor den Stoffen, die sich in den Farben und Lacken befinden. Mit dem passenden Filter kann man bedenkenlos der Arbeit nachgehen. Anhand der unterschiedlichen Filterklassen lässt sich leicht erkennen, welcher Filter als Schutz für welche Stoffe verwendet werden kann. Gerade bei bestimmten Einsätzen der Feuerwehr steht das Tragen von Masken außer Frage. In vielen Fällen sind Einsatzkräfte Feuer, Rauch oder anderen giftigen Dämpfen ausgesetzt. Der bestmögliche Schutz mit Vollmaske und eingesetztem Kombinationsfilter ist hierbei am sinnvollsten.