Der i.o. Zugang von NIO ermöglicht innerhalb von 10 Sekunden einen schnellen und zuverlässigen Zugang, wenn ein i.v. Zugang nicht möglich ist.
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Ein intraossärer (i.o.) Zugang ist eine schnelle Methode, um in Notfallsituationen, wenn ein intravenöser (i.v.) Zugang nicht möglich oder schwierig ist, einen alternativen Weg für die Infusion von Flüssigkeiten und Medikamenten zu schaffen.
Dabei wird eine Nadel durch die harte äußere Schicht eines Knochens, üblicherweise in das Sternum, die Tibia oder den Humerus, in den Knochenmarkraum (die intraossäre Kavität) eingeführt. Dieser Raum ist reich an Blutgefäßen und ermöglicht eine schnelle Aufnahme von Substanzen in den Kreislauf.
Unter bestimmten Umständen kann es in der Notfallmedizin sinnvoll sein, einen intraossären Zugang zu legen. Mögliche Szenarien sind:
Generell ist die Anwendung eines i.o. Zugangs sicher. Wie bei jedem medizinischen Verfahren kann es jedoch Komplikationen oder potenzielle Risiken geben. Entscheidend ist die Ausbildung und Erfahrung des medizinischen Personals. Mögliche Komplikationen beim Legen eines i.o. Zugangs: