Gorillas sind mit bis zu 1,8 Metern die größten Menschenaffen. Gleichzeitig sind sie aber friedlicher und sozialer als alle anderen Affenarten. Sie ernähren sich in freier Wildbahn ausschließlich von Pflanzen und Beeren. In ihrem natürlichen Lebensraum sind sie jedoch einer Vielzahl von Bedrohungen ausgesetzt. Sie werden gejagt, ihr Lebensraum wird zerstört und sie sind Opfer von Krankheiten, die der Mensch überträgt.
Aus diesen Gründen und weil der Gorilla das Symboltier für unser stärkstes Pflaster ist, haben wir den "Berggorilla und Regenwald Direkthilfe e.V." mit einer Spendenaktion unterstützt.
Wunsch und Wirklichkeit
Die sanften Riesen sind in ihrem natürlichen Lebensraum ernsthaft bedroht. Das Überleben außerhalb von Zoo-Gehegen steht auf Messers Schneide. Sie werden als Trophäen oder Nahrungsquelle gejagt. Weitreichende Abholzung und Brandrodungen sowie der Abbau von Bodenschätzen zerstören ihren natürlichen Lebensraum. Auch Kriege und menschliche Krankheiten, die auf Gorillas übertragen werden können, stellen eine große Gefahr für ihr Überleben dar.
Darüber hinaus möchten wir auch direkt vor Ort unterstützen und haben dazu der Berggorilla und Regenwald Direkthilfe 25 WERO SmartBag Erste Hilfe Taschen übergeben. Wir hoffen, dass sie den Wildhütern und Projektmitarbeitern gute Dienste leisten.
Die Arbeit der Berggorilla und Regenwald Direkthilfe
Der gemeinnützige Verein engagiert sich für den Schutz der Berggorillas und ihres Lebensraumes in Afrika. Er unterstützt durch Spenden die unermüdliche – und manchmal auch gefährliche – Projektarbeit lokaler Initiativen und Hilfsorganisationen. Das Überleben der Berggorillas und der Erhalt ihres Lebensraums haben dabei oberste Priorität.
Das Augenmerk des Vereins gilt dem Überleben besonders bedrohter Gorillapopulationen. Dazu unterstützt er einerseits die Erhaltung von Schutzgebieten und finanziert andererseits regionale Naturschutzorganisationen. Das Spektrum der Aktivitäten reicht von der Ausstattung der Nationalparks und Wildhüter über Wiederbewaldungsprojekte, um den Lebensraum der Gorillas zu erweitern, bis hin zur Unterstützung von Forschungs- und Schulprojekten.