- Fördert die Wundheilung
- Reduziert die Schwellung
- Mindert den Schmerz
- Reduziert die Narbenbildung
- Beugt Infektionen vor
- Bei Verbrennungen 1. und 2. Grades geeignet (auch Sonnenbrand)
- Auch zur Anwendung am Mund und im Schleimhautbereich
- Für Kinder geeignet
- Ist ein Medizinprodukt – kein Arzneimittel
Die WERO Wund- und Heilsalbe ist kein Arzneimittel
Die WERO Wund- und Heilsalbe verzichtet auf den Zusatz pharmakologisch wirksamer Stoffe. Die wundheilende und -pflegende Wirkung wird durch eine Optimierung des Wundmilieus erreicht. Damit ist die Salbe kein Arzneimittel und lässt sich bedenkenlos in der Betrieblichen Ersten Hilfe einsetzen.
Wirkungsweise der Wund- und Heilsalbe
- Die feuchte Wundversorgung schafft die physiologisch optimalen Bedingungen für eine Wundheilung
- Der sich einstellende niedrige pH-Wert in der Wunde fördert nicht nur die Heilung, sondern hemmt auch die Vermehrung von Keimen und damit eine Infektion
- Essentielle Spurenelemente unterstützen die Wundheilung
Die neue WERO Wund- und Heilsalbe verbessert die Heilung nach Verletzungen, wie z. B. Schürfwunden, Kratzer oder Schnitte. Die Neubildung von Gewebe wird unterstützt und die Narbenbildung verringert. Außerdem werden Blutergüsse und Ödeme beschleunigt abgebaut. Schwellungen gehen zurück, wodurch Reizungen und Schmerzen nachlassen. Unsere WERO Wund- und Heilsalbe kann daher auch bei stumpfen Traumata wie Prellungen und Quetschungen deutliche Linderung verschaffen. Sie enthält außerdem keinerlei reizende Inhaltsstoffe, weshalb sie bedenkenlos im Mund- und Schleimhautbereich eingesetzt werden kann. Damit ist die Salbe auch für die Wundversorgung bei Kindern geeignet.
WICHTIGER HINWEIS
Waschen Sie sich vor dem Auftragen der Wund- und Heilsalbe gründlich die Hände - idealerweise tragen Sie Einmalhandschuhe - und reinigen Sie dann die ggf. verschmutzte Wunde mit unserem Werolin ® Wundreinigungsspray Dies senkt das Infektionsrisiko.
Anwendung der WERO Wund- und Heilsalbe
Die WERO Wund- und Heilsalbe wird etwa 2 mm dick auf die verletzte Hautstelle sowie etwas über die Wundränder hinaus aufgetragen (vermeiden Sie Kontakt zwischen Tubenöffnung und Wunde). Dank des hohen Wasseranteils lässt sich die Salbe ohne schmerzhaften Druck leicht einmassieren. Wiederholen Sie diese Anwendung mehrmals innerhalb der ersten drei Tage. Die Salbe lässt sich außerdem in Verbindung mit einem Verbandstoff oder Pflaster verwenden. So schützen Sie die verletzte Haut noch zusätzlich gegen Verunreinigungen oder Reizungen durch äußere Einflüsse.
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