Handwaschpasten entfernen mühelos schwere Verschmutzungen. Mit Lack oder Öl verschmutzte Hände sind schwer zu säubern. Eine gute Handwaschpaste hilft Ihnen die Substanzen und zusätzlich Farbe, Ruß, Fett und Teer von der Haut zu entfernen. Die feinen Schleifpartikel in den Reinigungsmitteln liefern gute Resultate.
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Waschpasten sind Pasten zur Reinigung von Händen. Verglichen mit Seifen und ähnlichen Produkten haben sie eine stärkere Säuberungskraft. Grund hierfür sind die feinen Schleifpartikel, die in den Mitteln enthalten sind. Sie entfernen Schmutz und Verfärbungen effektiv. Aus diesem Grund kommen Reinigungspasten in der Regel in der Industrie oder in Privathaushalten zum Einsatz.
Die Inhaltsstoffe von Handwaschpasten hängen vom Herstellungsverfahren ab. In vielen Fällen enthalten die pastösen Substanzen folgende Bestandteile:
Unabhängig von ihrer Zusammensetzung sind Waschpasten in unterschiedlichen Gebindegrößen erhältlich. Gebräuchlich sind Eimer, Dosen und Tuben. Zum Teil gibt es Produkte in Tiegeln. Für Privatpersonen und Unternehmen geht es aufgrund der großen Auswahl leicht, ein passendes Gebinde zu wählen.
Seife und Handwaschpaste unterscheiden sich vor allem in ihrer Reinigungsintensität und Anwendung. Seife, die aus milden Fetten oder Ölen besteht, ist für die tägliche Reinigung der Hände geeignet und entfernt den Schmutz schonend. Handwaschpaste dagegen enthält abrasive Stoffe und spezielle Fettlöser, die auch hartnäckige Verschmutzungen wie Öle oder Farben gründlich entfernen. Sie wird daher vor allem in Werkstätten und industriellen Bereichen eingesetzt, während Seife hautfreundlich ist und im Alltag bevorzugt wird.
Gute Pasten zur Reinigung von Händen bestehen aus vielfältigen natürlichen Schleifstoffen. Je nach ausgewähltem Schleifmittel variiert die Effektivität einer Paste. Beliebt sind Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen. Sie sind umweltfreundlich und haben eine hohe Abriebkraft.
Walnussschalenmehl: Fein gemahlenes Walnussschalenmehl hat eine hohe Reinigungsleistung. Trotzdem ist das Naturprodukt sanft zur Haut und ist für Allergiker und Menschen mit empfindlicher Haut eine gute Wahl. Ebenso haben Schalen von Walnüssen den Vorteil, biologisch abbaubar zu sein.
Maismehl: Fein gemahlenes Walnussschalenmehl hat eine hohe Reinigungsleistung. Trotzdem ist das Naturprodukt sanft zur Haut und ist für Allergiker und Menschen mit empfindlicher Haut eine gute Wahl. Ebenso haben Schalen von Walnüssen den Vorteil, biologisch abbaubar zu sein.
Holzmehl: Das umweltfreundliche Reibemittel ist zum Entfernen von mittlerem bis starkem Schmutz geeignet. Ebenso vorteilhaft ist seine Hautfreundlichkeit. In Gewerbebetrieben und Privathaushalten ist Paste mit Holzmehl aus diesem Grund gefragt.
Quarzmehl: Für leichte oder mittlere Verschmutzungen reicht eine Waschsubstanz mit Quarzmehl aus. Das Mehl entsteht aus gereinigtem Quarzsand und ist in verschiedenen Körnungen verfügbar. Deshalb eignet es sich für mittlere bis starke Verschmutzungen.
Sand: Sandseife hat eine feine Struktur und natürliche Farbe. Sie ist für wenig verschmutzte Hände ausreichend und ist für den Einsatz in privaten Haushalten zu empfehlen. In Gewerbebetrieben wird Reinigungspaste mit Sand seltener genutzt.
Bei hartnäckig verschmutzten Händen sind Handwaschpasten ideal. Verglichen mit herkömmlichen Reinigungsmitteln entfernen sie Schmutz, der tief in der Haut sitzt. Neben den Händen können mit den Reinigungsmitteln auch die Füße porentief gereinigt werden. Für andere Hautpartien sind die pastösen Hilfsmittel nicht geeignet.
Reinigungspasten sind auch für private Haushalte sinnvoll. Bei der Reparatur von Fahrzeugen, Umbaumaßnahmen oder Renovierungen säubern sie Ihre Hände in wenigen Sekunden und befreien diese von hartnäckigem Schmutz.
Selbstgemachte Waschpaste kann leichten Schmutz entfernen. Für hartnäckige Verschmutzungen sind professionell hergestellte Mittel eine bessere Wahl. Sie bestehen aus zahlreichen Inhaltsstoffen, deren Wirksamkeit aufeinander abgestimmt ist.