Hilfe gegen Mücken
Sommerzeit ist Mückenzeit – Was hilft gegen Mücken und wie schützt man sich sinnvoll?
Der Sommer ist bereits in vollem Gange. Man verbringt neben der Arbeit so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft und versucht das Vitamin D Konto aufzuladen. Wir sind besser gelaunt, entspannter und genießen den Feierabend. Doch leider wird die Freude oft von ungebetenen Gästen gestört. Schon mit der frühen Dämmerung fängt es meist an – ein hohes Summen liegt in der Luft. Mücken, die Schattenseite des Sommers?
Entgegen der verbreiteten Meinung gibt es Mücken eigentlich das gesamte Jahr über. Auch gibt es sowohl tag-, als auch nachtaktive Mücke. Ein Schutz gegen die lästigen Mücken wird demnach über den gesamten Tag empfohlen.
Doch was hilft vorbeugend gegen Mücken? Und sollte ich doch gestochen werden – was ist wirksam gegen das Jucken?
Mythen über Mücken
Um zu verstehen, wie wir uns am besten gegen Mückenstiche wehren, müssen wir zunächst mit einigen Mythen aufräumen.
Licht zieht Mücken an: Das mag für viele fliegenden Insekten zutreffen – Mücken, bzw. Stechmücken, hingegen orientieren sich vorrangig an Gerüchen. Es spielt demnach keine Rolle, ob man sich im Dunklen, bei Kerzenschein oder unter Flutlicht aufhält – Mücken finden uns aufgrund des Geruchs.
Menschen mit „süßem Blut“ werden häufiger gestochen: Süßes Blut gibt es in dieser Form tatsächlich nicht. Richtig ist jedoch, dass Blut bzw. unser Erbgut prinzipiell eine wichtige Rolle spielt. Denn die Gene beeinflussen den Geruch bzw. die Zusammensetzung des Geruchs eines Menschen.
Die Kleidung spielt keine Rolle: Korrekt ist, dass die Kleidung keinen direkten Einfluss auf die Aggressivität von Mücken hat. Jedoch reduziert längere Kleidung die Angriffsfläche und somit die Chance gestochen zu werden. Auf heller Kleidung fallen die Plagegeister schneller auf und ein festerer Stoff verhindert das Durchstechen.
Ätherische Öle halten die Mücken fern: Häufig versucht man Mücken durch Zitronen- oder Lavendelöl fernzuhalten. Die ätherischen Öle sollen den Körpergeruch überdecken und somit die Mücken fernhalten oder zumindest vom eigenen Körper ablenken. Ätherische Öle wirken jedoch nur kurzfristig und bieten somit keinen effektiven Schutz gegen Mücken.
Mücken sind meist nur an Seen und Teichen: Richtig ist, dass Mücken sich an Seen und Teichen vermehren. An solchen Gewässern haben Mücken jedoch auch deutlich mehr natürliche Feinde. Im Garten, Grünanlagen, Schwimmbädern oder Wäldern kommen die natürlichen Feinde der Mücke jedoch weitaus seltener vor. Dort reichen schon kleine Feucht- und Nassgebiete aus, um Mücken einen neuen Lebensraum zu schaffen.
Ultraschallgeräte – die Allzweckwaffe: Gerade zu Beginn der Sommerzeit werden Ultraschallgeräte sehr stark beworben – die Wirkung ist jedoch nicht belegt. Darüber hinaus sind diese auch nicht für den Einsatz unter freiem Himmel geeignet
Was hilft effektiv gegen Mücken?
Doch was hilft nun wirklich gegen Mücken? Glücklicherweise muss man sich nicht hilflos den Mücken aussetzen. Repellentien, also Sprays, die von einem Organismus meist über den Geruchssinn wahrgenommen werden, haben sich in den letzten Jahren als effektives Mückenschutzmittel bewiesen.
Das Insektenabwehrspray Aktivin® BiesterStop Plus schützt sofort und zuverlässig bis zu 8 Stunden gegen Mücken und bis zu 4 Stunden gegen Zecken und hat einen angenehmen frischen Duft. Somit sind Sie durch die einmalige Anwendung den gesamten Arbeitstag gegen Mücken geschützt und kommen ohne juckende Stiche durch den Tag. Das Insektenabwehrspray Aktivin® BiesterStop Plus ist sehr hautverträglich und daher auch für Kinder ab 3 Jahren geeignet.
Die Anwendung ist kinderleicht: Die zu schützenden Stellen lückenlos und gleichmäßig mit Aktivin® BiesterStop Plus Insektenabwehr einsprühen. Bei der Anwendung im Gesicht das Produkt zuerst auf die Hand sprühen und dann sorgfältig verteilen
Wie behandelt man Mückenstiche, wenn man doch mal gestochen wurde?
Ganz wichtig: Nicht kratzen. Auch wenn es häufig der erste Impuls ist – es verschlimmert den Juckreiz. Speichel kann den Juckreiz für kurze Zeit etwas abmildern. Am effektivsten lassen sich Mückenstiche jedoch mit einem thermischen Stichheiler behandeln.
Thermische Stichheiler, wie der bite away Modell Cobra, funktionieren ohne Chemie und sind somit auch für Kinder geeignet . Durch die lokale Wärmeeinwirkung werden Schwellungen und Juckreiz der Mückenstiche verhindert. Dabei ist goldene Regel: Je früher der Stichheiler angewendet wird, desto geringer fällt der Juckreiz aus.
Die Funktionsweise des Stichheilers ist so genial wie einfach. Die konzentrierte Wärme (ca. 49–53 °C) an der Einstichstelle führt zur teilweisen Zerlegung der eingebrachten Eiweißmoleküle und zur Unterbindung der Ausschüttung von körpereigenem Histamin. Dies führt zur Reduktion von Schwellung und Juckreiz.
Sprühgel BiteEx – die Alternative zu einem thermischen Stichheiler
Das Sprühgel BiteEx lindert bereits direkt nach dem Auftragen Beschwerden wir Juckreiz und Schwellungen. Zusätzlich hemmt es Entzündungen und fördert eine schnelle Wundheilung. Die Wirkung von BiteEx basiert auf einer elektrochemisch-aktivierten Mineralsalzlösung. Als Gelfilm auf die Haut aufgetragen, saugen die in BiteEx enthaltenen Mineralsalze (Silikate) das von Insekten beim Stich injizierte Sekret praktisch auf.
Da BiteEx keine reizenden Inhaltsstsoffe enthält, kann es mehrmals täglich aufgetragen werden. Es ist dermatologisch geprüft und sehr gut verträglich. Auch Kinder oder Allergiker können das Sprühgel also bedenkenlos verwenden. Mit der Zeit zerfällt das Sprühgel einfach in Wasser und Salze.
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