Diagnostikleuchte
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Diagnostikleuchten bringen Licht ins Dunkel
Bei einer Diagnostikleuchte handelt es sich um ein medizinisches Diagnostikinstrument, das bei körperlichen Untersuchungen zum Einsatz kommt. Mit der kleinen, stiftförmigen Taschenlampe lässt sich gezielt eine leistungsstarke Lichtquelle auf die zu untersuchende Stelle richten.
Über folgende Merkmale sollte eine Diagnostikleuchte idealerweise verfügen:
- Handliches Format (ähnelt einem Kugelschreiber)
- Geringes Gewicht für mobilen Einsatz
- Robustes und modernes Design
- LED-Lampen mit langer Lebensdauer
- Sofortige Einsetzbarkeit
- Desinfizierbar
- Leichter Wechsel von Lampen und Batterien
Wo kommen Diagnostikleuchten zum Einsatz?
Diagnostikleuchten kommen im Rahmen der Patientenbehandlung zum Einsatz. Mit einer Diagnostikleuchte lassen sich verschiedenste Körperstellen, wie beispielsweise die Mundhöhle, besser ausleuchten, um eine Diagnose zu stellen. Sie zählen zum Standard-Inventar in der Notfallmedizin und im HNO-Bereich.
Ist die Diagnostikleuchte auch für Untersuchungen des Auges geeignet?
Es gilt zu beachten, dass nicht jede Diagnostikleuchte für die Untersuchung der Augenreflexe geeignet ist – auch wenn diese im allgemeinen Sprachgebrauch häufig als Pupillenleuchte oder Pupillenlampe bezeichnet wird. Entscheidend ist hierbei, dass die LED-Lampen augenfreundlich sind und über eine geprüfte photobiologische Sicherheit nach DIN EN 62471:2009-03 verfügen. Hierbei werden Grenzwerte von allen elektrisch betriebenen Breitbandstrahlungsquellen wie LEDs, mit Ausnahme von Laser, ermittelt.
Unsere Diagnostikleuchte bietet genau diese geprüfte, photobiologische Sicherheit.